Antibiotikaversorgung
Online-Informationsveranstaltung für Kinder- und Jugendärzte
Die Teilnehmenden von links: Dr. Michael Hubmann (BVKJ), Dr. Andreas Rauschenbach (Moderation), Philipp Zöller und Dr. Markus Rudolph (InfectoPharm).
Zu einer engagierten und konstruktiven Online-Diskussionsrunde zum Thema Antibiotikaversorgung trafen sich am 5. Juli 2023 die Vortragenden Philipp Zöller und Dr. Markus Rudolph von InfectoPharm mit Dr. Michael Hubmann – dem designierten Präsidenten des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) – der als niedergelassener Mediziner sprach. Eingeladen waren über 5.000 Pädiaterinnen und Pädiater.
Die Veranstaltung hat stattgefunden. Die Impulsvorträge und die anschließende Diskussion wurden aufgezeichnet und sind auf unserer Lern- und Informationsplattform für Fachkreise WissenWirkt unter „alle Module“ veröffentlicht.
Die Themen
Begrüßung
Statement: Situation aus Sicht der Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte
Dr. Michael Hubmann
Impulsvortrag: Praktische Probleme und Rahmenbedingungen
Dr. Markus Rudolph
Impulsvortrag: Festbetragsproblematik und Konsequenzen an Beispielen
Philipp Zöller
Einschätzung und Anliegen des BVKJ und der Pädiater
Dr. Michael Hubmann
Diskussion und Fazit
Worum es ging
Der übergreifende Dialog stand unter dem Motto „Kommunikation schafft Verständnis“. Die Vertreter von InfectoPharm erläuterten mit authentischen Beispielen aus dem Antibiotikaportfolio und realen Zahlen die komplexen Zusammenhänge – zu Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Lieferketten, Komponentenbeschaffung, Produktion, Lagerung sowie das Flechtwerk an relevanten Regularien.
Dr. Michael Hubmann erweiterte als Kinder- und Jugendarzt die Diskussion um praktische, neu gewonnene Erkenntnisse aus der Ausnahmesituation im Winter: Müssen Kinder- und Jugendärzte in Zukunft anders verschreiben, müssen sie bei ausgefallenen Antibiotika Regresse fürchten und gefährdet die angespannte Situation die Erfolge aus zehn Jahren Antibiotic Stewardship mit dessen Anspruch, nur in Notfällen auf Reserveantibiotika auszuweichen?
Gegen Ende der Diskussion wurde das ALBVVG diskutiert und wie das neue Gesetz für alle Beteiligten einzustufen ist.
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Die Diskussion: „Wir sind hier maximal transparent“
Die Vertreter von InfectoPharm hatten zum Ziel, die noch nie in dieser Konstellation erlebten wirtschaftlichen und politischen Faktoren zu beleuchten, die im Infektwinter 2022/23 und weit darüber hinaus die Versorgungslage mit Antibiotikasäften so problematisch gemacht haben. Wenn auch über die Jahre hinweg eine Zuspitzung absehbar gewesen ist – und InfectoPharm auch wiederholt entsprechend gewarnt hat – hatte das Ausmaß doch überrascht und entsetzt. Über 500 Arzneimittel waren nicht lieferbar gemeldet, die tatsächliche Zahl vermutet InfectoPharm eher im Bereich um die 2.000 und sie betrifft nicht nur Kinderarzneimittel: „Die Breite der betroffenen Arzneimittel sollte einem zu denken geben“, so Dr. Markus Rudolph.
In seiner Einleitung beleuchtete er allgemeine Gründe, warum herstellerseits nicht auf die Schnelle ein vollumfänglicher „Plan B“ aktiviert werden konnte. Der Ukrainekrieg, die Inflation, die Energiekosten, die vorangegangene Corona-Pandemie, die reduzierten Produktionskapazitäten und natürlich die außergewöhnlich hohe Anzahl an Infekten leisteten ihren Beitrag. In der Situation komplett wegbrechender Mitproduzenten und zeitgleichem Versorgungsausfall bei Penicillin-Tabletten für Erwachsene, die einen zusätzlichen Bedarf an Antibiotikasäften generierten, gelang es InfectoPharm dennoch, den Großteil der Versorgung aufzufangen und die Produktion sogar noch wesentlich zu steigern. Die unwirtschaftliche Situation bei vielen Kinderarzneimitteln – durchgerechnet am Beispiel InfectoCillin –verlangte allerdings bereits im Herbst neue Maßnahmen.
Philipp Zöller vertiefte die diskutierte Preiskaskade von InfectoCillin und schlug den Bogen zu den Regularien und Auflagen der Gesundheitspolitik. Hier sind für Generikahersteller vor allem die Rabattverträge der Krankenkassen relevant sowie die Festbeträge, die die Abgabepreise konkurrierender Präparate immer im unteren Drittel deckeln – und die sich nur theoretisch auch nach oben bewegen könnten. An weiteren konkreten Beispielen aus dem Antibiotika-Portfolio verdeutlichte Zöller die Welt der gesunden und kranken Wirtschaftszahlen, der Kosten und Margen. Der Festbetrag sorge maßgeblich dafür, dass bei steigenden Herstellkosten die Margen immer weiter reduziert werden, so dass mehr und mehr Produzenten aus dem Wettbewerb aussteigen.
Diese Regularien sah auch Dr. Michael Hubmann und sprach von der „doppelten Mausefalle“, in der sich Pädiater befinden: Einerseits die Rabattverträge und Festbeträge, andererseits der Bedarf an kindlichen Packungsgrößen.
Das ALBVVG – ein Pflaster auf dem Problem?
Die geplanten Auswirkungen des Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetzes für die Versorgung mit Kinderarzneimitteln erklärte Zöller wiederum an Beispielen. Wie muss man es verstehen, wenn von einer Aufhebung der Festbeträge gesprochen wird, von einem Ende der Rabattverträge und damit von einem Ende der Preiskämpfe – und welcher Preis genau darf einmalig um 50 % erhöht werden. Ist das ALBVVG wirklich „zu Ende gedacht“ und bringt es der Pharmaindustrie auf Kosten der Krankenkassen wie behauptet Millionenerträge?
Zöller fasste zusammen, dass er das ALBVVG nicht als den mutigen Schritt nach vorne betrachtet, den wir so dringend bedürften, um das komplett kranke System zu reformieren. Das ALBVVG sei lediglich ein „Pflaster auf dem Problem“.
Dr. Michael Hubmann unterstützte: Die Politik habe es „gut gemeint“, vernachlässige aber die Nebeneffekte, die sie damit generiert. Allem voran Wirtschaftlichkeitserwägungen, die sich durch den ganzen Verwaltungsprozess ziehen. Was würde es beispielsweise an Zeit und personellen Ressourcen kosten, rund 450 Festbetragsgruppen zu überprüfen? Manpower, die eigentlich in der Versorgung gebraucht würde. Man müsse zu einem Punkt kommen, wo Ärztinnen und Ärzte Medikamente einfach verschreiben können und nicht ein bis zwei Stunden täglich „kreative Lösungen“ finden müssen für Telefonate und den Umgang mit möglichen Regressen.
Ausblick – wir haben nicht mehr die Zeit
Initiativen wie diese Informationsveranstaltung betrachten alle als wichtig. Hubmann betonte, dass sich die verschiedenen Player nicht „auseinanderdividieren lassen“ dürfen und nur im Dialog Lösungsansätze für diese überregulierte und hochkomplexe Situation gefunden werden können.
Was erwartet uns im Herbst?
Den nahenden Herbst sieht InfectoPharm hinsichtlich der Antibiotikaversorgung vorsichtig optimistisch. Das Unternehmen hat bereits große Mengen an Antibiotika bestellt und erwartet auch größere Lieferungen im Herbst: „Dann ist erst mal alles da“. Auch ist ein erhöhter Zweijahres-Sicherheitsbestand im Lager vor Ort veranlasst. Ob allerdings alle Bestellungen tatsächlich über den Winter hinweg geliefert werden können, ist noch nicht von dem einzigen verbliebenen Produzenten bestätigt. Ebenso ist unklar, wie sich nach den Erfahrungen des Vorjahres die Distribution auf dem Markt entwickeln wird und ob überhaupt eine weitere große Infektionswelle droht. Im Moment fehle hauptsächlich und an vielen Stellen jegliche Planungssicherheit.
Unser Gast auf der Diskussion
Dr. Michael Hubmann, der im Dezember 2023 die Nachfolge von Dr. Thomas Fischbach als Präsident des BVKJ antreten wird, ist seit 2002 als Kinder- und Jugendarzt im fränkischen Zirndorf in einer Gemeinschaftspraxis mit insgesamt drei Fachärzt:innen und einer Weiterbildungsassistentin niedergelassen. Seit 2020 ist er als 2. stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands Bayern und seit 2021 als Mitglied des Bundesvorstands tätig. Neben seinem Einsatz im BVKJ ist er in vielen Bereichen berufs- und gesellschaftspolitisch aktiv.
Weitere Diskussionsveranstaltungen sind geplant. Medienvertreter wenden sich gerne für mehr Informationen an: presse@infectopharm.com
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Mehr von InfectoPharm zum Thema Antibiotikaknappheit
InfectoPharm 29.11.2022
Offener Brief an Bundesgesundheitsminister Lauterbach
20221124-Brief-InfectoPharm-an-Lauterbach
Lieferengpässe – InfectoPharm zu Gründen, Maßnahmen und der Perspektive
Sonderseite FAQs zu Lieferengpässen
Medienberichte
DIE ZEIT 15.05.2023
Mangel an Antibiotika – das letzte Mittel
Lesen Sie den Beitrag der Redakteurin Carla Neuhaus auf Basis eines Interviews mit Geschäftsführer Philipp Zöller zum Thema Antibiotika-Knappheit. Die Ärzte warnen vor einer Gesundheitsgefährdung von Kindern und Jugendlichen, InfectoPharm als einer der wenigen verbliebenen Produzenten von Antibiotika-Säften warnt vor eklatanten politischen Hemmnissen und einer gefährlichen Marktverdichtung.
„Notfallmaßnahmen und ein neues Gesetz sollen den Mangel an Antibiotikasäften für Kinder beheben. Schnelle Erleichterung bringt das aber nicht.“, so Neuhaus in ihrem Artikel vom 15. Mai 2023.
FAZ 05.05.2023
Schon wieder keine Antibiotika
Artikel Von Christian Geinitz, Thiemo Heeg und Vanessa Trzewik nach einem Interview mit Philipp Zöller
„Wichtige Medikamente werden in diesen Tagen in Deutschland immer knapper. Betroffen sind vor allem die Kinder. Die Gründe sind komplex und vielfältig. die Politik versucht gegenzusteuern, doch schnelle Lösungen gibt es nicht.“
In FAZ online lesen
DIE ZEIT 20/2023, 11.05.2023
Mangel an Antibiotika: Das letzte Mittel
Vergangenen Sonntag, Thomas Fischbach hat frei, da meldet sich eine Mutter bei ihm. Ihr Kind hat Ohrenschmerzen. Der Solinger Arzt lässt sie vorbeikommen. Sein Verdacht bestätigt sich, es ist eine Mittelohrentzündung. Normalerweise würde Fischbach ein Rezept ausstellen, fertig. Doch so einfach ist das derzeit nicht. Fischbach ruft in der Apotheke an, der einzigen, die an diesem Sonntag in Solingen Notdienst hat. Ob sie einen Antibiotikasaft vorrätig habe, fragt er, irgendeinen, der passen könnte. Fischbach hat gelernt, nicht wählerisch zu sein. [weiterlesen]
FAZ 30.03.2023
Mangel an Medikamenten
Nach dem Fiebersaft fehlt jetzt Penicillin
Penicillin, besonders in flüssiger Form für Kinder, ist derzeit in vielen Apotheken nicht zu kriegen. Zwei Pharmahersteller erklären ihre Nöte mit Produktionskapazitäten – und mit den Krankenkassen.
Bei Infectopharm in Heppenheim gehen derzeit täglich Anrufe von besorgten Apothekern und Ärzten ein. Das südhessische Unternehmen lieferte nach eigenen Angaben zuletzt 97 Prozent der in Deutschland verkauften Penicillin-Säfte. Sie werden Kindern etwa gegen Scharlach und Mandelentzündung verschrieben – sind aber in vielen Apotheken seit Monaten nicht erhältlich. Eltern mit einem Rezept für Infectocillin oder Infectobicillin müssen deshalb oft ein zweites Mal zum Arzt, der dann ein anderes Antibiotikum verschreibt. Und das ist dann nur die zweitbeste Lösung.
Dabei hat Infectopharm im vergangenen Halbjahr 750.000 Packungen an Penicillin-Säften ausgeliefert, „weit mehr als sonst in einem ganzen Jahr“, wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilt. Man erwarte, bald eine größere Menge an Infectocillin nachlegen zu können – aber ständig gehe das nicht: „Die Vorlaufzeiten in der Produktion betragen mehrere Monate.“ [weiterlesen]
apotheke adhoc 29.03.2023
Jahresbedarf schon ausgeliefert
750.000 Antibiotika-Säfte: Infectopharm am Limit
Infectopharm hat viele Antibiotika-Säfte im Portfolio und deckt große Teile des Marktes ab. Aktuell kämpft auch das Unternehmen mit Lieferengpässen, die gestiegene Nachfrage sei von einem einzelnen Hersteller alleine nicht zu decken. [weiterlesen]
apotheke adhoc: 21.03.2023
Keine Entspannung in Sicht
Engpässe: „Wir haben schon eine Rosa-Phobie entwickelt“
Bei den Lieferengpässen liegen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander, das zeigen die aktuellen Zahlen aus der aposcope-Befragung. 94 Prozent in den Apotheken geben an, dass die Lieferengpässe aktuell die größte Herausforderung sind. Die Präsidentin der Apothekerkammer Berlin, Dr. Kerstin Kemmritz, sprach beim Live-Talk auf der APOTHEKENTOUR in Berlin schon von einer „Rosa-Phobie“. [weiterlesen]
apotheke adhoc: 02.03.2023
Lieferengpässe wegen hoher Nachfrage
Antibiotika-Säfte: Infectopharm verspricht Nachschub
„Die Infektionszahlen sind aktuell immer noch deutlich erhöht, Kinderarztpraxen sind überlaufen – und der enormen Nachfrage nach Antibiotika sowie Fiebersäften stehen nicht enden wollende Lieferengpässe gegenüber. Auch Infectopharm muss für mehrere Säfte Lieferschwierigkeiten melden, verspricht aber Nachschub.“ [weiterlesen]
Starkenburger Echo: 14.01.2023 (Titelseite)
„Nur eine Art Überbrückung“
Mangel bei Kinderarzneimitteln: Heppenheimer Medikamentenhersteller sieht Aussetzen der Festpreise zwiegespalten
„Bereits im November gab es von InfectoPharm einen offenen Brief an Gesundheitsminister Karl Lauterbach zum Thema Antibiotika-Säfte/Zuzahlung. Nun wurden erste Maßnahmen angekündigt. Ich bitte Sie daher um ein Statement zu den Maßnahmen.“ [Printausgabe]
apotheke adhoc: 21.12.2022
Firmenchef hofft auf schnelle Umsetzung
Kinderarzneimittel: Infectopharm freut sich über Eckpunkte
„Als „Weihnachtsgeschenk“ für die Kinder hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine Eckpunkte bezeichnet, mit denen er die Arzneimittelversorgung insbesondere im Bereich der Pädiatrie verbessern will. Ein Unternehmen, das sich auf diesen Bereich spezialisiert hat, ist Infectopharm. Geschäftsführer Dr. Markus Rudolph hofft, dass die Ankündigungen auch umgesetzt werden.“ [weiterlesen]
DAZ-online: 14.12.2022
Lieferengpässe bei Kinderarzneimitteln (Teil 2): Die Industrie
„Inflationsausgleich bei Festbeträgen einpreisen“
„Engpässe bei Kinderarzneimitteln sind aktuell in den Apotheken das Thema. Nach Fiebersäften werden nun auch Antibiotika knapp. Das frustet nicht nur das Apothekenpersonal, sondern auch die Industrie. Was sind die Ursachen der Misere und wie könnte man sie lösen?“ [weiterlesen]
Pharmazeutische Zeitung online: 15.12.2022
Infectopharm
„Wir mussten ein Zeichen setzen“
„Bei einigen Antibiotika-Präparaten für Kinder der Firma Infectopharm müssen Eltern in der Apotheke jetzt Aufzahlungen leisten. Der Hersteller hatte die Preise über Festbetrag erhöht, um ein politisches Zeichen zu setzen. Im PZ-Interview erläutert Geschäftsführer Philipp Zöller, warum das Festbetragssystem aus seiner Sicht dringend reformiert werden müsste.“ [weiterlesen]
Pharmazeutische Zeitung online: 30.11.2022
Brandbrief
Infectopharm erhöht Preise und warnt Lauterbach
„Antibiotika und Fiebersäfte sind ohnehin schon von massiven Lieferausfällen betroffen. Einer der wichtigsten Hersteller solcher Arzneimittel, Infectopharm, sieht sich gezwungen, die Preise über Festbetrag zu erhöhen – ab morgen. Das Unternehmen warnt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor weiteren Engpässen vor allem bei Darreichungsformen für Kinder, wenn sich nichts am Festbetragssystem ändert.“ [weiterlesen]
DAZ-online: 30.11.2022
Offener Brief an Lauterbach
Infectopharm sieht Antibiotika-Versorgung für Kinder gefährdet
„Arzneimittel-Lieferengpässe sind für Apotheken schon lange ein schwieriges Thema. Die Engpässe bei Fiebersäften für Kinder dieses Jahr haben auch der breiten Masse ein Gespür für das Problem gegeben. Jetzt gibt Infectopharm bekannt, sich dazu gezwungen zu sehen, seine Preise für Antibiotika-Säfte für Kinder anzuheben. Denn es sei absehbar, dass es im Winter zu erheblichen Versorgungsengpässen bei Antibiotika-Säften für Kinder kommen werde.“ [weiterlesen]
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Mehr über Lieferengpässe – Gründe und Perspektiven
Weitere Informationen und Medienberichte finden Sie im Newsroom. So auch einen Artikel in der ZEIT vom 15. Mai 2023.
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